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Texte & Sprüche

Mensch

Herbert Grönemeyer

Momentan ist richtig, Momentan ist gut.

Nichts ist wirklich wichtig, nach der Ebbe kommt die Flut.

Am Strand des Lebens, ohne Grund, ohne Verstand,ist nichts vergebens.

Ich bau die Träume auf den Sand.

 

Und es ist, es ist okay.

Alles auf dem Weg

Und es ist Sonnenzeit, unbeschwert und frei.

Und der Mensch heißt Mensch, weil er vergisst, weil er verdrängt.

Und weil er schwärmt und stählt, weil er wärmt,

wenn er erzähltund weil er lacht, weil er lebt.

Du fehlst.

 

Das Firmament hat geöffnet, Wolkenlos und ozeanblau.

Telefon, Gas, Elektrik, unbezahlt, und das geht auch.

Teil mit mir deinen Frieden, wenn auch nur geborgt

Ich will nicht deine LiebeIch will nur dein Wort

 

Und es ist, es ist ok, alles auf dem Weg.

Und es ist Sonnenzeit, ungetrübt und leicht.

Und der Mensch heißt Mensch, weil er irrt und weil er kämpft.

Und weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt.

Und weil er lachtund weil er lebt.

Du fehlst.

Oh, weil er lacht, weil er lebt, Du fehlst.

 

Es ist, es ist ok, alles auf dem Weg.

Und es ist Sonnenzeit, ungetrübt und leicht.

Und der Mensch heißt Mensch, weil er vergisst Weil er verdrängt

und weil er schwärmt und glaubt, sich anlehnt und vertraut.

Und weil er lacht und weil er lebt,

Du fehlst.

​

Oh, es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.

Es ist Sonnenzeit, ohne Plan, ohne Geleit.

Und der Mensch heißt Mensch, weil er erinnert, weil er kämpft.

Und weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt.

Und weil er lachtund weil er lebt,

Du fehlst.

Oh, weil er lacht, weil er lebt,

Du fehlst.

Rede über Lennart

(für Lennarts Beisetzung am 22.07.2022, von Dagmar)

„Wie soll man den Faden des alten Lebens wieder aufnehmen? Wie soll es weitergehen, wenn du in deinem Herzen zu verstehen beginnst, dass es kein Zurück gibt? Es gibt Sachen, die selbst die Zeit nicht heilen kann. Mancher Schmerz sitz zu tief und lässt einen nicht mehr los.

Wie könnte die Welt wieder so wie vorher werden, wenn so viel Schlimmes passiert ist? Aber letzten Endes geht auch er vorüber dieser Schatten. Selbst die Dunkelheit muss weichen….“

(Sam zu Frodo aus „Herr der Ringe“.)

 

Herr der Ringe war eines der Lieblingsbücher von Lennart - er hat es zig Mal gelesen - und wenn ich heute von Lennart erzähle, dann will ich das tun umrahmt von den drei Buchtiteln dieser Fantasy Saga.

 

Das erste Buch hat den Titel „Die Gefährten“

Wenn wir uns auf die Suche nach Lennart machen, wo wir ihn finden können in unseren Erinnerungen und Erzählungen, dann finden wir Lennart meist in der Gemeinschaft mit anderen.

Das war einer seiner stärksten Wesenszüge.

Seine große Sehnsucht.

In Gemeinschaft zu sein, mit anderen zusammen etwas erleben, sich austauschen, diskutieren oder einfach nur zusammen sein.

 

Wer waren nun seine Gefährten in der Gemeinschaft?

Seine Familie, seine Brüder aber auch Nachbarskinder, Freunde, Kollegen und Bekannte.

 

Lennart kam als jüngstes Kind von Doris und Hans-Hermann am Dienstag den 06.10.1998 in Bad Honnef auf die Welt.

Neben Frédéric, Matthias, Oliver und Niclas – seinen vor ihm geborenen Brüdern – wurde er in die Familie aufgenommen, fügte er sich in die Gemeinschaft der Brüder ein. Er wurde von allen freudig begrüßt.

Das Nesthäkchen, wie man sagt.  Der Jüngste, der Kleinste.

Dabei war er nicht nur bei seiner Geburt der „Größte“, er ist das bis zu seinem Tod geblieben.

Mit zuletzt 1,97 m war Lennart Kristian eine imposante Erscheinung. Seine ganze Statur war eher schmal, drahtig. Er war kein „Schrank“ und er hatte den größten Kopf von allen Gesings-Brüdern. Seine Augen waren grün. Er hatte wunderschönes, kräftiges, aschblondes Haar und als kleines Kind den ganzen Kopf voller blonder Locken.

Für seine Brüder war „der Kleine“ von Beginn an immer der Größte, den sie viel bei ihren Erkundungstouren, anfangs sogar im Kinderwagen, einfach mitgenommen haben.

Je schneller er geschoben wurde umso besser gefiel ihm das.

Am wohlsten fühlte er sich, wenn er mit mitten drin sein konnte.

Er war ein Familienmensch, durch und durch.

Auch als seine Brüder das Elternhaus schon verlassen hatten und eigene Familien gründeten, hielten die Brüder eng zusammen und organisierten ihre Brüdertreffen oder Brüdertag und diese Tag waren Lennart extrem wichtig. Er war sofort Feuer und Flamme, wenn überlegt und geplant wurde, sich zu treffen.

 

Wenn man Lennarts Eigenschaften beschreiben will dann fallen Worte wie Gemütlichkeit, Gelassenheit, Genießer. Er hatte eine ausgeprägte Fähigkeit zu Genießen und sich etwas zu gönnen. Er hat mal von sich selbst gesagt, er sei ein kleines Faultier.

Wenn es ums Essen ging, beschreiben ihn die anderen Brüder als eine echte Futtervernichtungsmaschine.

„Fraisen“ und „goil!“, in Abwandlung von, ich vermute mal „fressen“ und „geil“, sind zwei Begriffe, die Lenni erfunden hat, um eindrücklich zu beschreiben, wenn ein Essen ihn begeistert hat.

„Er hat gegessen wie ein Waldmensch“ – so wie seine Brüder es ihm vorgemacht haben.

Aber Lennart war nicht einfach nur gemütlicher Genussmensch.

Seine Persönlichkeit hatte viele Facetten:

Er konnte sehr zielstrebig sein, wenn er wirklich etwas wollte. So hat er zum Beispiel die ganzen Schulferien gearbeitet, damit er sich seinen Wunsch-PC und einen passenden Bildschirm kaufen konnte. Sein starker Wille kam auch zum Vorschein, wen er etwas nicht wollte.

Dazu gibt es eine Geschichte, die in der Familie erzählt wird:

Sie wohnten damals oben an der Westerwaldklinik. Lennart war 6 oder 7 Jahre alt und erst eine kurze Zeit im Sportverein in Waldbreitbach, zur Leichtathletik angemeldet. Im Winter wurde witterungsbedingt in der Sporthalle trainiert. Sein Vater Hans bracht ihm immer mit dem Auto runter nach Waldbreitbach. Lennarts Protest am Training teilzunehmen wurde schnell lauter und es bedurfte viel Überredung und Geduld ihn doch dazu zu bewegen zum Training zu gehen, alle dachten, das sind kleine Starschwierigkeiten, die sich wieder legen in dem er dort Freunde findet, Spaß an der Bewegung und an Erfolgserlebnissen hat. Also hat Hans ihn dorthin gebracht und geschaut, dass er sich umzieht, sich verabschiedet und ist wieder nach Hause gefahren. Anderthalb Stunden im kalten Auto wollte er nicht warten. Kurz bevor Hans wieder losfahren musste um Lennart zu holen, stand der kleine Kerl vor der Haustür und hat geklingelt. Er hatte am Training nicht teilgenommen, sondern war, als er gesehen hatte, dass Hans weggefahren war, den ganzen Weg durch die Kälte zurück nach oben gelaufen. Es hatte sogar geschneit und Lennart trug nur seine Sportsachen, seine kurzen Hosen und ein T-Shirt. Seine langen, dünnen Beine waren ganz blau vor Kälte. Ab da war klar: Kein weiteres Leichtathletiktraining mit Lennart! Und so wurde er davon abgemeldet.

 

Lennart hatte nicht nur einen ausgeprägten, starken Willen sondern auch Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. Er konnte, wie man sagt, „durchziehen“, über sich hinauswachsen. Ein Beispiel: Beim 2. Brüdertreffen in den Alpen war er am ersten Tag wandern richtig fertig. Am nächsten Tag ist er trotzdem, einfach allen davon gelaufen, den Berg hoch.

 

Schon als kleines Kind war Lennart ein echter Klettermax. Als er noch klein war, haben ihn seine Brüder viel auf dem Rücken getragen und man musste ihn kaum oder gar nicht festhalten, so fest hat er sich selbst gehalten.

Lennart hat sich immer wieder sportlich ausprobiert, zum Beispiel eine kurze Zeit mit Leichtathletik oder American Football (weil sein Kumpel Pascal in einem Verein war) oder jetzt etwas länger schon, und mit wachsender Begeisterung, Bouldern/Klettern. Angeregt durch Matthias und Niclas, die ihn anfangs mitgezogen haben, aber dann auch immer mehr mit Freunden und Arbeitskollegen. Lennart hatte viel Spaß am bouldern, ist sehr ehrgeizig dabei gewesen. Dieses Jahr Ostern meinte er zu seinem Bruder Niclas, er wolle in einem Monat schon eine 6a (Beschreibung für den Schwierigkeitsgrad einer Kletterroute) klettern können. Beim Brüdertreffen in Helsinki, Mitte Mai, hat er am Felsen dann eine 5+ und in der Halle mindestens 6b geklettert, sowie 6c, 6c+ und 7a+ probiert. Er hat diese Routen sehr oft versucht, teils mit den Großteil der Zeit eines Besuches in der Kletterhalle, an einer Route.

 

 

 

 

Die zwei Türme

 

Den Büchern von Tolkien folgend, möchte ich an dieser Stelle die Türme in den Blick nehmen, von denen Lennart aus, sich seine eigenen Welten geschaffen hat und von wo aus er angefangen hatte, wenn auch anfangs zaghaft, die „große weite Welt“ für sich zu entdecken.

Dazu gehörten sicherlich die Wanderungen in Norwegen mit seinem Bruder Niclas oder das Brüdertreffen in Helsinki bei seinem ältesten Bruder Frédéric und Familie.

Japan, das Land, seine Kultur, die Lebensweise , hat ihn eine Zeitlang sehr interessiert. Er hat viel Animes geschaut, Mangas gelesen, japanische (moderne) Musik gehört.

Eine andere kraftvolle Seite von Lennart war seine Kreativität, seine Phantasie und seine Begeisterung für Fantasy und Rollenspiele. Sich seine eigenen Phantasiewelten zu gestalten, sie auszuschmücken und sie mit anderen zu teilen, dass hat Lennart geliebt. In seiner Kindheit war er viel draußen im Wald um die Westerwaldklinik, mit seinen Brüdern mit seinem „Wahlbruder“ Ritchie und seiner „Wahlschwester“ Luisa unterwegs. Die verschiedenen Plätze im Wald hatten ihre eigenen Namen wie „Yetiwald“ oder “Nilborg-Wald“, Pot der Invasion, die Völkerfestung, der Rhododendron an dem Haus, wo die Familie gewohnt hat, war ihre Burg. Niclas war „Flammor“ und Lennart „Blitzor“ und dann haben sie gemeinsam Abenteuer „erlebt“. Bis Ritchie und Niclas in die Pubertät kamen waren sie den Großteil der Zeit draußen und haben ihr „Abenteuerspiel“ gespielt.

 

Später als junger Erwachsener hat man ihn meistens in seiner Freizeit, auf seinem Stuhl gefaltet, hockend vor dem PC angetroffen, mit seinen Freunden sich unterhaltend, Musik hörend, Videos anschauend und Fantasy-Spiele mit seinen Freunden spielend. Durch das Internet öffneten sich Lennart noch mal neue, komplexere Welten und vor allem auch die Möglichkeiten mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt zu kommen.

 

Nach seiner Schulzeit, die er mit dem Fachabitur abgeschlossen hatte, hat er lange überlegt, wie es für ihn weitergehen soll. Für ihn war es immer wichtig, etwas mit anderen Mensch,  in der Gemeinschaft zusammen zu machen.

Wohl deswegen hat ihn eine Zeit lang auch die Idee der Kameradschaft bei der Bundeswehr angesprochen, die er aber zur großen Erleichterung seiner Familie, nicht weiter verfolgt hat.

Bei der Firma Wirtgen hat er dann einen guten Ausbildungsplatz als Industrieelektriker gefunden. Die Lehrwerkstatt, das gemeinsame Lernen, damit ging es ihm am besten.

Und auch später, dann im Beruf arbeitend, war es die Arbeit im Team, die ihn motiviert hat, bei der er Freude hatte. Ihm war es wichtig, die Dinge die ihn bewegt und interessiert haben, mit allen Menschen zu teilen und zu diskutieren, mit denen er gelebt und gearbeitet hat.

In der Gemeinschaft etwas tun, das hat ihm gefallen, das war ihm auch auf der Arbeit wichtig und es hat ihn gestört und demotiviert, wenn das nicht möglich oder gewünscht war.

Lennart war ein absoluter „Teamplayer“.

Er konnte auch richtig sauer werden. Man konnte sich mit ihm zanken und streiten, dabei war er absolut nicht nachtragend, war schnell zur Versöhnung bereit mit einer Umarmung, einem „Drücker“.

Seine Geduld und seine Hilfsbereitschaft waren legendär.

Sein Bruder Olli hat ihm mal den Ehrentitel als „besten Umzugshelfer aller Zeiten“ verliehen. Bei Olivers absolut katastrophalen Umzug von Fulda nach Duisburg (Olivers jetzige Frau Mara war auch dabei), hat er die „Religion des Ollihassens“ zusammen mit Mara gegründet. Aber auch da hat er – willensstark, wie er war – durchgezogen und Oliver nicht im Stich gelassen.

Seine Familie, seine Freunde, Weggefährten, seine Großeltern, seine Cousins und Cousinen und die Neffen und Nichten, haben viele Lennis kennen gelernt.

Lenni war ein begeisterter Onkel und überaus geduldig im Umgang mit den jüngsten Familienmitgliedern.

Das miteinander reden, Spielen, Musik hören, am PC, im Netz über den Discord, das waren schon seine Lieblingsbeschäftigungen in seiner Freizeit. Dabei war er jedoch nie alleine unterwegs. Lenni hat immer lieber Spiele gespielt, die er mit anderen Leuten spielen konnte. Bevorzugt mit seinen Kumpels und wenn diese nicht konnten fiel es ihm auch leicht ins Gespräch mit Fremden zu kommen und sich anzufreunden.

Seine Familie hat in letzter Zeit erleben können, dass Lennart psychisch stabiler geworden war, kritikfähiger. Seine Unzufriedenheit hatte deutlich abgenommen, er war neugieriger, hat viel über sein eigenes Leben nachgedacht, hat Pläne gemacht. Er wollte nochmal weiter was lernen, vielleicht studieren, mit seinen Brüdern in Norwegen wandern gehen, von zuhause ausziehen. Er war dabei sich auf „seinen“ Weg zu machen. Und über diese Ideen, seinen „Aufbruch“ hat er mit allen geredet, die ihm nahe standen, mit denen er gearbeitet hat. Das braucht er zum Kräfte sammeln und zum Mut fassen.

Er war tiefgründig witzig ein kleiner Schelm, er war vertrauensselig und durch und durch Harmonie bedürftig. Gleichzeitig hatte er hohe moralische Ansprüche an sich selbst. Lennart war sehr ehrlich (lügen ging gar nicht), nicht Obrigkeitshörig sondern aufrecht, loyal und großzügig – füreinander einstehen war ihm sehr wichtig

Das heißt nicht, dass er nicht auch Mist gebaut hat, unvernünftig war, gefoppt, getriezt und rumgealbert hat. Manche Dinge haben ihn auch sehr wütend gemacht und dann konnte er auch laut werden.

 

Und nun stehen wir vor dem letzten Kapitel in Lennarts Lebensgeschichte und wiederum angelehnt an den dritten Band der Tolkien Saga möchte ich mit „der Rückkehr des Königs“ meine Erzählungen von Lennart schließen.

 

Lennart ist und bleibt für die, die mit ihm gelebt, gelacht und gestritten haben, vielleicht sogar für die, die ihn nur kurz kennenlernen durften, ein „König“ im Herzen.

In Erinnerungen lebt er weiter und als unbesiegter König kehrt er zurück in den Wald, in sein Königreich der Kindheit und vielleicht auch des jungen Erwachsenen – er kehrt in den Wald – zurück. Dort werden wir Lennart wiederfinden, wenn wir ihn suchen, dort und in der Liebe, die alles umgibt und vereint.

 

Alles ist eins in der universellen Liebe, einer Liebe die alles durchdringt. Die universelle Liebe ist wie das Meer. Wir alle sind wie einzelne Tropfen in diesem Meer, genauso Wasser wie das Meer, so dass jeder einzelne ein individueller Ausschnitt des Ganzen und aus der gleichen Liebe gemacht ist.

Solange wir vergessen haben, dass wir eins sind, leben wir in der Illusion, dass wir getrennt sind. Aber das sind wir nicht.

In der Liebe sind und bleiben wir eins.

 

Und das ist tatsächlich auch das Grundmotiv vom Herr der Ringe.

Alles ist miteinander verbunden und nicht ist jemals verloren oder getrennt.

Vielleicht ist es für uns an der Zeit zu erkennen, dass die Welt, wie wir sie zunächst vorfinden, nicht alles ist, dass wir nicht enden, sobald die Form endet. In der wir als Menschen an diesem Ort, in dieser Zeit existieren. Diese Welt, unsere Person, Zeit und Raum, alles, was wir als unsere Welt erleben, sind Spielformen der Liebe, die wir alle sind.

Nichts Wirkliches endet jemals.

Für alle die das Glück hatten Lennart näher kennen zu lernen, denen er seine Zuneigung, sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, stellt sich die Frage, wie wir weiterleben sollen ohne Lennart. Können wir noch eine andere Beziehung zu Lennart haben als die, die wir im Leben hatten?

Da sind so viele Fragen und so wenig Antworten.

Und so wie Lennart sich seine Antworten im Leben gesucht hat, suchen wir unsere und bleiben auch darin tief mit ihm verbunden.

 

„Unsere Lieben wachsen, wenn sie gegangen sind, in uns hinein, werden ein Teil von uns, geben uns ihre Leibe und Kraft und am Ende bewahren wir sie unsichtbar in uns.“ (Jörg Zink)

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